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DIE EINZIGARTIGEN AUFZEICHNUNGEN EINES INNSBRUCKER STUDENTEN, DER 1848 "FÜR GOTT, KAISER UND VATERLAND" INS FELD ZOG und seine einschneidenden Erfahrungen zu Revolution und Krieg festhielt.Während in Paris, Berlin oder Wien 1848 die Studenten auf die Barrikaden stiegen, zogen über 300 Innsbrucker Studierende "für Gott, Kaiser und Vaterland" ins Feld. Die anfängliche Begeisterung für die Revolution war hier rasch von einer reaktionär-radikalen Gesinnung abgelöst worden. Matthias Egger stellt die Aufzeichnungen eines Innsbrucker Jusstudenten vor, der als Mitglied der I. akademischen Kompanie ins Feld zog: Joseph Hundegger (1823-1896) begann am 18. März 1848, jenem Tag, an dem die neue Verfassung in Innsbruck kundgemacht wurde, ein Tagebuch zu führen. Vom 24. April bis zum 25. Juni beteiligte sich der junge Student an der Tiroler Landesverteidigung. Während dieser Zeit notierte er seine Erlebnisse in Briefen, die ebenfalls erhalten geblieben sind. Hundegger beschreibt einerseits Bewaffnung und Uniformierung der Schützen und schildert zahlreiche Patrouillengänge sowie Scharmützel mit "Freischärlern", andererseits reflektiert er seine Erfahrungen zu Krieg, Verwundung und Tod. Die edierten und kommentierten Dokumente halten die einschneidende Erfahrung von Revolution und Krieg durch einen unmittelbar Beteiligten fest und betten sie in das historische Umfeld ein.AUS DEM INHALT: BIOGRAPHISCHE SKIZZE: Dr. Joseph Hundegger (1823-1896)- Die Eltern- Kindheit und Schulzeit- Studienjahre in Innsbruck- Das Revolutionsjahr - Ein Exkurs- Praktikumsjahre- Am Ziel angelangt - Die Jahre als Advokat in Murau- Familienzuwachs, Städtereisen und ein Kopfgeld auf Bismarck - die 1860er Jahre- Rückkehr nach Tirol - Advokat in Meran- Der Advokat a. D. - die letzten Lebensjahre- Joseph Hundegger als Exponent des BürgertumsZahlreiche Briefe und Tagebucheintragungen aus den Jahren 1848/49
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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen!Zwei AutorInnen plus ein Stadtteil ergibt Dreiheiligen: Monika Fabjan und ihr Sohn Georg Fabjan werfen einen ganz persönlichen Blick auf diesen schönen Teil Innsbrucks. Ihre Betrachtung aus zwei unterschiedlichen Perspektiven verspricht abwechslungsreiche Geschichten mit Geschichte: von der Kohlstatt über das Dreiheiligen der Nachkriegszeit bis hin zum jungen, urbanen Viertel der 2000er Jahre. Die Erinnerungen aus unterschiedlichen Epochen spannen einen weiten Bogen. Sie umfassen insgesamt drei Generationen Familiengeschichte und fast hundert Jahre Dreiheiligen.
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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen! Hötting in seinen Sechzigern – Hubert Flattinger entführt die LeserInnen mit seinen Erinnerungen in die nahe Vergangenheit dieses alten Innsbrucker Stadtteiles. Er berichtet von Bauernhöfen und Bürgerhäusern in Steinwurfentfernung, vom Privileg, einen Fernsehkasten zu besitzen, von Erlebnissen in der Höttinger Volksschule, der die Zeit nach außen hin nichts anhatte, und von zahlreichen Kinobesuchen im ehemals schönsten Filmpalast Westösterreichs – dem Metropol."Kindheit in Hötting" ist der zweite Band der Reihe "Erinnerungen an Innsbruck", die sich mit der Vergangenheit Innsbrucks und seiner Viertel befasst. Andenken aus der Kindheit und Jugend gebürtiger InnsbruckerInnen sollen festgehalten und die Stadtteile aus verschiedenen Perspektiven erlebbar werden.
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Aus seinem reichen Erfahrungsschatz gewährt uns Stefan Fuchs, der von 1983 bis 2006 zuerst als Psychologe und später als Leiter im "Ziegelstadl" tätig war, Einblicke in das Leben hinter den dicken Mauern und Gittern. Sitzen dort auch Schwerverbrecherinnen und -verbrecher? Gab es schon viele Fluchtversuche? Und warum sucht man sich eigentlich einen Job im Gefängnis aus? Diese und viele weitere Fragen beantwortet er in seinem Buch. Mit stets positivem und verständnisvollem Blick, den er sich trotz seiner nicht immer ganz einfachen Arbeit bewahrt hat, erzählt er oftmals irritierende, manchmal traurige, aber auch heitere Geschichten aus der Welt der Häftlinge. Auch auf die Rolle der Justizwache und der Betreuungsdienste geht er dabei ein. Er ermöglicht damit einen authentischen Blick hinter die Kulissen des "Hotels Gitterblick".
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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks – lebendig in persönlichen Erinnerungen!Wilhelm Giulianis Großeltern ziehen nach dem Krieg in die Höttinger Au. Außer sumpfigen Wiesen gibt es für die Siedler im Westen fast nichts. Wie konnte hier ein Stadtteil entstehen? Wie lebten die Leute? Der Journalist beginnt nachzufragen. Dabei stößt er auf seine Familiengeschichte, aber auch so manche Überraschung: den großen Flugzeugcrash von 1964, die folgende Krise des Flughafens, ein in Vergessenheit geratenes Lusthaus und spektakuläre Verbrechen, die sich in der Vorstadtidylle zugetragen haben. Er folgt der Spur der berühmten Rolling Stones bis zum Mitterweg und trifft auf den kauzigen Schriftsteller Helmuth Schönauer, der die einst wilde Gegend literarisch verewigt hat.
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Hanna Dalvai, verehelichte Goldmann, geboren am 18. Februar 1920 in Salurn an der südlichen Grenze der Provinz Bozen, hat in späteren Jahren als reife Frau ihre Erinnerungen an ihre kargen Kindheits- und Jugendjahre im Südtiroler Unterland (u.a. bei der gestrengen Tante Lora) niedergeschrieben. Sie erzählt anschließend auch von ihren Erfahrungen "fern von daheim" (u.a. als "donna di servizio" in Mailand) und berichtet über ihre abenteuerliche Reise – nach dem Zweiten Weltkrieg – über den Brenner zu ihrem in Österreich lebenden Mann. Dort standen beide allerdings vor dem Nichts und waren gezwungen, fünf Jahre lang in einem Flüchtlingslager in Eichat bei Absam mit ihren inzwischen zwei Kindern zu leben. Über diese schweren Jahre schreibt Hanna Goldmann ebenso eindrucksvoll wie über ihre unsagbare Freude, dann in Innsbruck in der Heilig-Jahr-Siedlung endlich eine Unterkunft zugewiesen bekommen zu haben, wo sie ihr weiteres Leben verbrachte.Brigitte Mazohl, em. Professorin für Österreichische Geschichte an der Universität Innsbruck, hat diese Texte bearbeitet, mit Fußnoten versehen und im Anhang Auszüge aus zwei Interviews veröffentlicht, die sie im Jahr 2018 mit der damals 98-jährigen Hanna Goldmann geführt hatte.
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SOMMERFRISCHE, WINTERSPORT UND ERNEST HEMINGWAY: TOURISMUS IM MONTAFON VON DEN ANFÄNGEN BIS IN DIE GEGENWARTDer Tourismus prägt das heutige Montafon in all seinen Facetten und mit all seinen positiven wie negativen Auswirkungen. Während der letzten Jahrzehnte entwickelte er sich zu einem der stärksten Wirtschaftszweige im Tal. Doch ist der Tourismus im Montafon kein so junges Phänomen wie man vielleicht meinen möchte. In einem großen Bogen wird in diesem Buch die Entwicklung des Tourismus im Montafon von der frühen Neuzeit bis hin zur Gegenwart nachgezeichnet: Von den ersten Wallfahrenden und Forschungsreisenden über die Alpinpioniere und Sommerfrischler sowie das "Kraft durch Freude"-Programm im Dritten Reich bis hin zum Ausbau der Seilbahnanlagen und der Infrastruktur ab 1950, dem Aufkommen von Protestbewegungen und schließlich der Entwicklung hin zur modernen Reisedestination mit einem möglichst breiten Freizeitangebot war es ein langer Weg. Ein Weg, geprägt von Pioniergeist, von Erfolgen, aber auch von Krisen und Kritik: ein Entwicklungsprozess, der noch längst nicht zu Ende ist.
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LEBEN UND ÜBERLEBEN IM "LAND IM GEBIRGE" IN FRÜHEREN ZEITEN Dieser reich illustrierte historische Streifzug durch das Tiroler Almleben früherer Jahrhunderte erzählt vom Existenzkampf der Menschen in der alpinen Hochweidestufe.Der Zeitraum zwischen 1560 und 1850, die sogenannte "Kleine Eiszeit", macht sich in Tirol durch eine markante Klimaverschlechterung bemerkbar. Auf den hochgelegenen Tiroler Almen wirkt sich diese härteren Bedingungen durch verspätete Viehauftriebe und verfrühte Almabtriebe besonders einschneidend aus. Immer wieder müssen hungernde Tiere aufgrund heftiger Schneefälle auf die für solche Notfälle vorgesehenen Schneefluchten und Notweiden getrieben werden. Exponiert gelegene Hochalmen in Gletschernähe können zum Teil überhaupt nicht mehr bestoßen werden. Die Klimaveränderung begünstigt zudem das Auftreten von Erdrutschen und die Bildung von Eisseen, was den Existenzkampf der Almbauern zusätzlich erschwert. Beim Arbeiten in der Hochweidestufe war das Almpersonal vielen Gefahren ausgesetzt; die Matrikelbücher berichten von zahlreichen Todesfällen durch Lawinenabgänge und Erfrieren, Abrutschen in steilem Gelände und Erschlagen werden sowie Blitzschlag. Aus dem Inhalt:- Mensch und Umwelt: Klimawandel und Kälteschock, Wärmemangel und Weidennutzung, Erdrutsche und Eisseen- Mensch und Gefahren: Staublawine und Steilgelände, Abgründe und Abstürze, Blitze und Bären- Mensch und Arbeit: Senner und Hirten, Grasrupfer und Wurzelgräber, Kraxenträger und Butterbettler- Mensch und Almleben: Die Nachbarländer Kärnten, Salzburg, Vorarlberg, Bayern und Schweiz in alten Ansichten
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Ein Streifzug durch die Agrar- und Klimageschichte des "Landes im Gebirge" Erzählungen von kleinen und großen Katastrophen, die das Land im Laufe der Jahrhunderte heimgesucht habenWie sehen Zeitzeugen früherer Jahrhunderte die klimatischen Lebensbedingungen im "Land im Gebirge"? Bereits in hoch- und spätmittelalterlichen Quellen werden auffällige Klimaschwankungen erwähnt. Naturgemäß überwiegen in Tirol kalte Witterungsphasen, gerade in der sogenannten "Kleinen Eiszeit" zwischen 1560 und 1850. Besonderes Augenmerk widmen die Chronisten ungewöhnlichen Vorkommnissen, etwa riesigen Heuschreckenschwärmen, die ganze Getreidefelder kahl fraßen, oder extremen Hagelunwettern. Ein alljährliches Phänomen sind LawinenabgängeGenau beobachtet wurden auch die Tiroler Gletscher, die in der frühneuzeitlichen Kälteperiode tief in die Hochweiden vorstießen. Längere Kältephasen bedeuteten für die bäuerliche Bevölkerung Tirols, die ihre "Werkstatt unter freiem Himmel" hatte, erschwerende Bedingungen: Nasskalte Sommer hatten Missernten zur Folge, und die Beschaffung des Heus für das Vieh war in Kältewintern durch ungangbare Wege und hohe Lawinengefahr besonders schwierig. Tirol erlebte aber auch extreme Dürreperioden. Unwetterkatastrophen, Lawinenabgänge, Seeausbrüche, Wanderheuschrecken: Klimabedingte Katastrophenereignisse wurden häufig als göttlicher Fingerzeig im Hinblick auf eine erforderliche Besserung des Lebenswandels interpretiert. Die Menschen in den Bergen entwickelten im Lauf der Jahrhunderte aber auch einige Strategien, um mit den vorhandenen einfachen Mitteln drohenden Naturgefahren besser begegnen zu können.Aus dem Inhalt:- Grundzüge der Tiroler Agrar- und Klimageschichte: Vom Hochmittelalter bis ins ausgehende 19. Jahrhundert - Berglandwirtschaft, Naturereignisse und Wetterkapriolen in Tirol: Kleines Brot und saurer Wein - Der "Weiße Tod": Wenig Lebensraum und große Lawinengefahr im "Land im Gebirge"- 700 Jahre Tiroler Wettergeschehen im Zeitraffer
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Eine Hommage an den großen Volksschauspieler Hans Brenner.Ob als Wilderer und Räuberhauptmann, in der Rolle als Hanns Martin Schleyer, als CHARAKTERDARSTELLER oder Mitinitiator der TIROLER VOLKSSCHAUSPIELE IN TELFS - zeitlebens und darüber hinaus genoss Hans Brenner hohes Ansehen als HERAUSRAGENDER BÜHNENKÜNSTLER. Der wandelbare Schauspieler ist untrennbar verbunden mit der deutschsprachigen Theater- und Fernsehgeschichte der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.Vom SCHAUSPIELER und MENSCHEN Hans Brenner, von seinem Weg vom Arbeitersohn zum Volksschauspieler, von seinem BEWEGTEN LEBEN und seinen GRÖßTEN ERFOLGEN erzählt Martin Kolozs in dieser Biographie: unmittelbar, feinfühlig und mit ZAHLREICHEN PHOTOGRAPHIEN, PERSÖNLICHEN ERINNERUNGEN von Weggefährten, Freunden und Familie sowie einem Vorwort von TOBIAS MORETTI.
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SCHWERPUNKT-BIOGRAPHIE EINES DER EINFLUSSREICHSTEN KONZILSTHEOLOGEN DES 20. JAHRHUNDERTS Karl Rahner war einer der wichtigsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf das Zweite Vatikanische Konzil, an dem er als Berater des Wiener Kardinals König teilnahm, ist bis heute unbestritten und weiterhin Thema einer breiten, internationalen Forschung.In Innsbruck hat der Jesuitenpater Karl Rahner drei wichtige Phasen seines Lebens verbracht:• 1936-1939: Machtübernahme und Vertreibung durch die Nazis, die Theologie in Innsbruck wurde geschlossen• 1948-1964: Rahner gilt als Revoluzzer und wird vor dem Konzil von den eigenen Leuten ruhig gestellt• 1981 bis zu seinem Tod 1984: diese Zeit ist gezeichnet vom bedrohlichen Gesundheitszustand des TheologenKarl Rahner galt als Großer Denker in einer engstirnigen WeltGrundlegende Arbeiten seines reichen publizistischen Wirkens sind in diesen drei Abschnitten entstanden. Diesen "Innsbrucker Jahren" widmet Martin Kolozs in seiner Biografie besondere Aufmerksamkeit und zeigt Anknüpfungspunkte zu Papst Franziskus und dessen "Kirche der Sünder" auf.Mit Interviews mit em. Univ.-Prof. Dr. Otto Muck SJ und Univ.-Prof. Dr. Günther Wassilowsky sowie kommentierten Lesevorschlägen, zusammengestellt von Univ.-Prof. Dr. Roman A. Siebenrock.
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DAS LEBEN, SCHAFFEN UND WIRKEN VIER SCHREIBENDER GEISTLICHERMartin Kolozs vereint in diesem Buch die Biographien der schriftstellerisch tätigen und weit über die Landesgrenzen von Tirol hinaus bekannten Priesterdichter Reimmichl (Sebastian Rieger), Bruder Willram (Anton Müller), Propst Josef Weingartner und Bischof Reinhold Stecher. Bestens recherchierte Werk- und Lebensbeschreibungen geben Aufschluss über die hochinteressanten Vitae der Geistlichen. Der Autor gewährt umfassende Einblicke in ihr künstlerisches Schaffen sowie das breite Wirkungsspektrum auf sozialer EbeneEIN ABBILD DER GESAMTTIROLERISCHEN ENTWICKLUNGInnerhalb dieser Beschreibungen spiegelt sich die politische und gesellschaftliche Entwicklung Tirols vom 19. bis in die Anfänge des 21. Jahrhunderts wider. Beginnend beim entstehenden Pressewesen über den Kulturkampf zwischen Staat und Kirche, den Ersten Weltkrieg mit der Abspaltung Südtirols bis hin zum aufkommenden Tourismus und den Repressionen des Nazi-Regimes mit den bis heute spürbaren Folgen. Alle diese und noch mehr Themen finden in den Biographien dieser vier Tiroler Priesterdichter eine ausführliche Darstellung.
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Kinder und ihre kleine Welt bilden den Angelpunkt, um den sich die Verse dieses Bändchens drehen. Sie wachsen mit den Seiten mit, aus dem "Bettstattl" heraus, hinein in Schule und Berufswelt. Am Ende der Sammlung steht mit dem "Lehrbua" ein kleiner Erwachsener.
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GEDICHTE DER POPULÄRSTEN MUNDARTDICHTERIN TIROLS In diesem Bändchen, das Anni Kraus ihrer geliebten Heimatstadt gewidmet hat, werden Innsbruck, das Inntal und die Bergwelt rund um Patscherkofel, Bergisel, Nordkette und Wilden Kaiser lebendig.- 47 Gedichte in Tiroler Mundart- gegliedert in die drei Teile: Die Berg, Altstadt und Spaziergäng'
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Gewitter über Sellrain: Wie eine Katastrophennacht das Dorf zusammenschweißte.Am 7. Juni 2015 bedrohen nach einem schweren Gewitter enorme Wassermassen die Bevölkerung des Tiroler Dorfes. Schnell müssen wichtige Entscheidungen getroffen, Menschen und Tiere in Sicherheit gebracht werden. Die Bewohner fürchten um ihr Leben, vielen werden evakuiert, die Feuerwehr leistet schier Übermenschliches. Dann folgen die langen Wochen des Wiederaufbaus. Bei vielen Bewohnern sitzt der Schrecken immer noch tief.Gudrun Liener und Monika Bucher geben der Bevölkerung und den vielen ehrenamtlichen Helfern von Sellrain eine Stimme: In ihrem Buch versammeln sie deren Erfahrungen und Eindrücke. Einen besonderen Platz bekommen die Berichte der Einsatzkräfte, die mit viel Mut und Engagement ihr Leben riskiert haben, um noch Schlimmeres zu verhindern. Die Menschen erzählen vom Schrecken, aber auch vom großen Miteinander, das ein ganz neues Zusammengehörigkeitsgefühl in der Dorfgemeinschaft entstehen ließ. Zahlreiche Bilder dokumentieren die große Verzweiflung, aber auch die Hilfsbereitschaft der Sellrainer.
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Bereits 1966 gab Berta Margreiter im zweiten Teil des Heimatbuches von Reith bei Brixlegg 41 Sagen aus Reith und Umgebung heraus (Schlern-Schriften 186/II). Dieser Band ist vergriffen, die Herausgeberin sammelte weiter, sodass die vorliegende Neuauflage nunmehr das gesamte Alpbachtal umfasst und der Sagenbestand um mehr als das Doppelte angestiegen ist. Die Quellenangaben weisen eine Vielzahl von Geschichten als mündliche, bislang schriftlich nicht fixierte Überlieferung aus. Eine übersichtliche Gliederung ermöglicht dem Leser die Wahl zwischen Glockensagen, Schatzsagen, Berg- und Almsagen, Erzählungen über Feen, Zwerge, Hexen, Riesen, Teufel und Hausgeister, von geheimnisvollen Kräften, von Schuld und Sühne, von der Weihnachtszeit, aus der Pestzeit und rund um Schloss Matzen.
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Burgenkarges Land Vorarlberg?Vorarlberg gilt als "burgenkarges" Gebiet. 32 Objekte können sicher nachgewiesen werden, nur mehr vier werden in Teilen ihres ursprünglichen Bestands bewohnt bzw. bewirtschaftet. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die Vorarlberger Burgenlandschaft und die regionale Adelsgeschichte, der sie ihre Ausformung verdankt. Burgen als für das Mittelalter charakteristische Repräsentations-, Wehr- und Wohnbauten wurden dort errichtet, wo es galt, Herrschaftspräsenz zu zeigen, vor allem in Gebieten, die eine Gemengelage an Gütern und Rechten rivalisierender Herrschaftsträger aufwiesen.Der mit Farbbildern, Karten und Plänen reich illustrierte Band bietet - vorrangig aus der Sicht des Historikers - eine Zusammenstellung aller dieser Bauwerke auf Vorarlberger Boden, ihrer Geschichte und ihrer adeligen Bewohner. Er ergänzt damit auch Alois Niederstätters unlängst erschienenes Buch "Vorarlberg im Mittelalter".Behandelte Burgen:Bludenz: Burg Bludenz; Bregenz: Burg Bregenz, "Großes Haus" (Stadtburg); Bürs: Burg Bürs (heute "Rosenegg"), "Balme" Hohlenegg (später "Rosenberg"); Dalaas: Namenlose Anlage im Wald a. A.; Dornbirn: Feste Dornbirn ("Oberdorfer Turm"); Eichenberg: Ruggburg; Feldkirch: abgegangene Burg am Blasenberg, Schattenburg (vormals "Schloss Feldkirch"), Burg Tosters; Frastanz: Burg Frastanz (heute "Frastafeders"); Fußach: Burg Fußach; Göfis: Heidenburg, Burg Siegberg; Götzis: Burg Neu-Montfort; Hohenems: Burg Alt-Ems, Burg Glopper; Hohenweiler: Burg Neu-Schönstein; Koblach: Neuburg; Lauterach: Feste Lauterach; Lochau: Burg Hofen, Burg Lochen (heute "Alt-Hofen"); Möggers: Burg Alt-Schönstein; Nenzing: Burg Welsch-Ramschwag; Nüziders: Burg Sonnenberg (vormals "Nüziders"); Satteins: Burg "Schwarzenhorn"; Schlins: Burg Jagdberg; Thüringerberg: Burg Blumenegg; Weiler: Burg Alt-Montfort; Wolfurt: Burg Oberfeld, Burg Wolfurt.
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ZUSTANDEKOMMEN UND FORTWIRKEN EINER DER BEKANNTESTEN URKUNDEN DER TIROLER GESCHICHTE IM VERLAUF VON 500 JAHREN Das Landlibell, eine auf den 23. Juni 1511 datierte, feierliche Kaiserurkunde Maximilians I. für die Tiroler Landstände, galt lange Zeit als eine der zentralen Verfassungsurkunden der Tiroler Geschichte, als einzigartig in Mitteleuropa in Bezug auf die Wehrverfassung und deren lange Geltungsdauer. Die vorliegende Publikation behandelt nunmehr sowohl das Zustandekommen des Landlibells als auch sein Fortwirken in den folgenden Jahrhunderten im steten Vergleich mit der Entwicklung in anderen Ländern und gelangt dabei zu einer neuen Beurteilung der Urkunde. Wenngleich Entstehungsart und -zeitpunkt, die Art des Zustandekommens unter Mitwirkung der Landstände und selbst die äußere Form eines feierlichen kaiserlichen Privilegs durchaus nicht ohne Parallelen in anderen Territorien waren, so bleibt die Partikularität dieser Urkunde erhalten.Das Aufkommen des Eigennamens ("elfjähriges Landlibell") um 1550 markiert das Einsetzen der Instrumentalisierung des Landlibells, das von den Tiroler Landständen zunehmend als eine Landesfreiheit angesehen und als Mittel herangezogen wurde, weitreichendere Belastungen der Verteidigungskraft des Landes durch den Landesfürsten nach Möglichkeit zu unterbinden.
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"TARROL DEN TARROLAN!" - KURZE GESCHICHTEN AUS FINSTEREN BREITEN Wo wir daher hinblicken, sei es Alltagsleben, Kunst oder Nationalsport - der Tarrola zeigt in allem eine sehr ausgebildete Eigenart. Seine hohen Berge, die ihn wie ein schützender Wall umgeben, werden ihm jederzeit behilflich sein, sein Wesen vor dem verderblichen Einflusse Europas zu bewahren.- Jubiläumsausgabe des Skandalbuches- "Schilderung von Land und Leuten von nicht alltäglicher satirischer Art"- ein Blick in das intime Leben und Fühlen eines Volkes abseits von Bergsteiger- und Tourismusschilderungen- Tirol von einer ganz anderen Seite betrachtetEntdecken auch Sie die Schönheit des Tarrolischen: "Schpäckchchkchnedl" ist das prächtige Wort, an dem Sie sich ausprobieren können!Den Schluiferer kennt in Tirol wohl jeder - die bitterböse und zugleich umwerfend komische Satire über das Land "Tarrol" und seine Bewohner sorgte bei ihrem Erscheinen 1909 für einen echten Skandal: Der Autor Carl Techet, der sich hinter dem Pseudonym "Sepp Schluiferer" verbarg, galt als "Staatsfeind Nr. 1", die Tiroler beschimpften ihn als den "neuen Judas von Anno neun" und riefen zur Lynchjustiz auf. 100 Jahre später ist Techets "gar lustiges Büchlein über Tirol" zum echten Klassiker geworden: mit viel Augenzwinkern sorgt der Schluiferer für erheiternde Einblicke in die Seele der Tiroler und ihre seltsamen Sitten und Gebräuche - und hat dabei nach wie vor nichts von seiner satirischen Schärfe eingebüßt.
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Eine Reise in die Vergangenheit Innsbrucks - lebendig in persönlichen Erinnerungen!Von Dieben, Mördern und Henkern, die Geschichte schrieben...Im vierten Band der Reihe "Erinnerungen an Innsbruck" nimmt Ewald Strohmar-Mauler, seines Zeichens Fremdenführer und Krimi-Begeisterter, seine Leserinnen und Leser mit auf eine abenteuerliche Reise zu historischen Schauplätzen des Verbrechens und seiner Gerichtsprozesse. Seine Geschichten über spektakuläre Mordfälle, Überfälle und Betrügereien - untermauert von eindrucksvollen Details aus alten Zeitungsartikeln, Zeitzeugenberichten und Gerichtsakten - spannen einen Bogen von der mittelalterlichen Stadt Anpruggen bis zum heutigen Innsbruck.
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